Caprivi

Über Wassermangel kann sich der Caprivi nicht beklagen. Sie zählt wegen der mächtigen Flüsse Zambesi, Kwnado und Okavango und der hohen Niederschläge in der Regenzeit zur wasserreichsten Region Namibias. Für eine große Population an Wildtieren sorgt der Wasserreichtum im Caprivi, welches sich ausgezeichnet für Tierbeobachtungen eignet.

Da auch hier keine Grenzzäune die Tiere am umherziehen hindern, ist der bereits in Botswana liegende Chobe Nationalpark hervorragend für Pirschfahrten mit Wildtierbeobachtungen geeignet.

Rund 400 km lang ist der schmale Streifen Land in Namibias Nordosten. Im Tausch gegen Sansibar wurde der kleine Zipfel, inklusive Helgoland, von den Engländern im Jahr 1890 vom Deutschen Kaiserreich erworben. Seinen Namen hat der schmale Landstreifen vom damaligen Reichskanzler Graf von Caprivi.

Der in Botswana liegende Chobe Nationalpark ist vom Caprivi aus definitiv einen Besuch wert. Der Park ist riesig und zählt zum wildreichsten Naturreservat Botswanas. Die hohe Konzentration an Wild ist im Chobe so enorm, wie in keinem anderen Naturschutzgebiet im südlichen Afrika.

Da auch hier keine Grenzzäune die Tiere am umherziehen hindern, ist der bereits in Botswana liegende Chobe Nationalpark hervorragend für Pirschfahrten mit Wildtierbeobachtungen geeignet. Der Park ist definitiv einen Besuch wert

Er ist riesig und zählt zum wildreichsten Naturreservat Botswanas. Die hohe Konzentration an Wild ist im Chobe so enorm, wie in keinem anderen Naturschutzgebiet im südlichen Afrika.

Rund 11.000 qkm umfasst der in 1960 entstandene Nationalpark. Ein Besuch des Chobe ist nur in den Monaten April bis Oktober möglich, denn während der Regenperiode ist der Park Überschwemmungsgebiet und nur schwer zugänglich. Der südliche Teil des Parkgebietes , in er eine Savannenlandschaft überwiegt, ist trockener.

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