Skelettküste

Übersät mit gestrandeten Schiffen, Schiffswracks und Skeletten war die Skelettküste oftmals für viele Schiffe und deren Besatzung das Ende.

 

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Nationalpark Skelettküste

Wer die heimtückische Strömung und die tosende Brandung überstand und lebend strandete, auf den wartete unweigerlich der Tod in der lebensfeindlichen Welt der Wüste Namib.

Auch die an der Skelettküste vorbeiziehenden Wale fanden damals hier den Tod. Von der in großer Stückzahl mit menschlichen und tierischen Skeletten übersäten Küste bis hinein in den Wüstensand haben ihr den gruseligen Namen eingebracht.

Heute ist der nördliche Teil der Küste ein Nationalpark, der sich auf 16 000 qkm erstreckt. Als Nationales Erholungsgebiet dient dagegen der südliche Teil der Küste den Menschen zur Freizeitgestaltung. Wer als Angler schon immer einmal seinem Hobby in einer enorm fischreichen Bucht nachgehen wollte, findet zahlreiche Angler-Camps.

Auch Ohrenrobben, die in Kolonien Namibias Atlantikküste bevölkern, kann man hier ganz aus der Nähe betrachten. Auch die vom Aussterben bedrohten Wüstenelefanten kann man mit etwas Glück an der Skelettküste entdecken.

 

 

 

 

 

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